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Probleme beim Einschlafen? So lernt dein Baby das Zubettgehen

Schwierigkeiten in den Schlaf zu finden dürfte den meisten aus eigener Erfahrung bekannt sein. Doch nicht nur Erwachsene leiden unter Schlaflosigkeit, selbst Babys und Kleinkinder können gelegentlich Probleme mit dem Runterfahren und Einschlafen haben. Was du tun kannst, wenn dein Baby einfach nicht zur Ruhe findet.

Den eigenen Schlafrhythmus finden

Die häufigste Ursache für Schlafprobleme bei Babys liegt im fehlenden Schlafrhythmus. Genauso wie Essen und Trinken muss das Schlafen erst gelernt werden und gerade Babys benötigen viel Schlaf. Wenn sich dein Kind auf seiner Matratze schlaflos hin und her wälzt, liegen die Nerven schnell blank, vor allem, wenn das eigene Schlafbedürfnis an dir nagt. Gut zu wissen, dass du neben dem Babybettchen nicht untätig stehenbleiben musst, sondern dein Kind aktiv beim Einschlafen unterstützen kannst. 

Routine macht müde!

Erfolgsentscheidend ist bei jedem Lernprozess, dass das zu Erlernende regelmäßig wiederholt wird – so auch beim Schlafen. Bereite dein Kind daher auf das baldige Zubettgehen mit einem allabendlichen Ritual vor. Vermeide Hektik, Unruhe und Reizüberflutungen, damit dein Schatz nicht permanent mit neuen Informationen und Eindrücken bombardiert wird, die letztlich nur vom Schlafen ablenken und wachhalten. Schaffe eine angenehme, gemütliche Atmosphäre, in der sich dein Baby sicher fühlt und erzähle ihm eine Gute-Nacht-Geschichte oder spielt ein Einschlafspiel.

Nicht ohne mein Kuscheltier!

Kinder beruhigt es, wenn sie sich an einem Kuscheltier festklammern können. Bei Babys ist das meist noch nicht der Fall, dennoch kannst du über den Einsatz so mancher Schlummerhilfe nachdenken. Plüschtier, Schnuller oder ein sanftes Nachtlicht können hier wahre Wunder bewirken.

Eine schlaffördernde Umgebung schaffen

Halte Störquellen aus dem Kinderzimmer fern, damit dein Baby ungestört schlafen kann, ohne immer wieder von lauten Geräuschen am Träumen gehindert zu werden. Sorge besonders für eine punktelastische Babymatratze, die den Körper deines Kindes optimal abstützt. Entsprechende Matratzen sollten weder zu hart, noch zu weich sein, in jedem Fall jedoch härter als Matratzen für Erwachsene, um den Aufbau von Knochen und Muskulatur zu fördern.

Optimale Schlafenszeiten ermitteln

Pauschale Aussagen, wann du dein Baby ins Bett bringen solltest, kannst du dir schenken. Jedes Baby entwickelt andere Gewohnheiten, Vorlieben und Bedürfnisse. Notiere dir, wann dein Baby müde wird, wie lange es für gewöhnlich schläft und wie viele Nickerchen über den Tag verteilt anfallen. All diese Informationen helfen dir, den optimalen Zeitpunkt zum Schlafen zu finden. Erwarte allerdings nicht, dass dein Baby die ganze Nacht durchschläft. Solange dein Kind den natürlichen Wechsel von Tag und Nacht noch nicht verinnerlicht hat, ist es völlig normal, wenn es des Nachts gelegentlich aufwacht.

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