Bei der Beantragung eines Visums muss man immer zwingend die Anforderung der Regierungen des bestimmten Landes bezüglich der Berechtigung auf ein solches Visum erfüllen. Es gibt kaum etwas schlimmeres als die Ablehnung des Visums in letzter Minute aufgrund eines Fehlers oder eines fehlenden Dokuments. So ist es immer lobenswert, wenn Sie rechtzeitig Ihren Antrag einreichen und alle erforderlichen Dokumente vorlegen, wenn Sie sich um ein Visum bewerben. Dies gilt auch für das indische Visum. Jeder Antragsteller sollte die von der indischen Regierung festgelegten Kriterien erfüllen, so dass er eine Ablehnung des Visumantrags vermeiden kann. Hier sind einige der wenigen Dinge, die von den Bewerbern bei der Beantragung des Visums für Indien erfüllt werden müssen. Pass Jeder Antragsteller sollte einen gültigen Reisepass mit einer Mindestgültigkeit von sechs Monaten ab dem Tag der Ankunft im Land haben. Es sollten mindestens sechs Seiten vorhanden sein, auf denen die Behörden der Grenzkontrolle Ein- und Ausreisestempelnvermerken können. Er/Sie sollte nicht versäumen, eine gescannte Kopie der Unterschrifts- und Informationsseite des Reisepasses zu machen. Man sollte beachten, dass die Seiten, welche für Änderungen bezüglich des Passinhaltes bestimmt sind, nicht für ein indisches Visum geeignet sind. FotoDie Antragstellermüssen ein aktuelles farbiges Passfoto vorlegen. Es sollte eine Frontalansicht darstellen mit einem einfachen weißen Hintergrund. Falls man eine Brille trägt, sollte man diese für das Foto ablegen. Wir raten davon ab das Foto in den Antrag zu heften. Sie können das digitale Passfoto bei der Beantragung des Visum hochladen, anstatt es physisch zu senden. Einladungsschreiben Es ist eine obligatorisch, ein Einladungsschreiben des empfangenden Unternehmens vorzulegen, welches unbedingt auf dessen Briefbogen ausgestellt wurde. Das Einladungsschreiben sollte von einer Person mit hoher Position im Unternehmen unterzeichnet sein, so z. B. HR oder Geschäftsleitung. Es sollte auch den Zweck des Besuchs und die Beziehung zum Unternehmen darstellen. Alle im Schreiben genannten Angaben müssen genauestensmit denen übereinstimmen, welche in den Dokumenten und im Antragsformular angegeben sind. Wohnnachweis Die Beantragung eines indischen Visums erfordert auch einen zuverlässigen Wohnnachweis. Der Führerschein des Antragstellers oder ein anderes Dokument, welches vom Staat ausgestellt wurde und die Identität des Bewerbers bestätigt, sind gute Optionen in diesem Fall. Jeder Unterschied oder Nichtübereinstimmung zwischen der Adresse auf dem Identitätsnachweisdokument und dem Antragsformular kann zur Ablehnung des Visums führen. Man sollte also sicherstellen, dass die Adresse auf beiden Dokumenten identisch ist. Als Alternative zu diesen Informationsquellen kann der Antragsteller auch die letzte aktuelleHaushaltsrechnung überStrom, Wasser und Gas als Wohnnachweis vorlegen. HerkunftslandAntragstellerindischer Herkunft können ein indisches Visum beantragen, indem Sie auf ihre indische Staatsbürgerschaft verzichten. Sie müssen auch eine von der indischen Botschaft ausgestellte Verzichtsbescheinigung vorlegen. Es ist notwendig, einen indischen Pass vorzulegen, in welchem einVerzichtsstempel vermerkt ist. Bürger von Bhutan und Nepal brauchen glücklicherweise kein Visum, um in Indien einzureisen. Staatsbürger einiger Länder wie Südkorea, Japan, Finnland, Singapur und viele mehr können ein indisches Touristenvisum bei der Ankunft in Anspruch nehmen. Schlussfolgerung Jeder ausländische Staatsangehörige sollte sich dieser Kriterien bei der Einreise in Indien bewusst sein. Jede Nichterfüllung eines dieser Kriterien, kann zur Ablehnung des Indien Visa führen. Man kann also sagen, dass es immer besser ist, Risikoprävention zu treffen, als die unerwünschte Folgen tragen zu müssen. Für weitere Informationen, besuchen Sie bitte: https://india-visum.de/ |
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